Heinrich Federer, Einblicke und Ausblicke lgnaz Britschgi (Hrsg.)
Heinrich Federer (1866-1928)

Einblicke - Ausblicke

200 Seiten,
Klappenbroschur mit Fadenheftung,
Format 26,5 x 20 cm, 14 Farbabbn., 38 Duotone, 9 s/w Porträts H.Federer

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Ex.

ISBN 3-905425-03-3 Preis:  sFr. 58.--

Ausgewählte Originaltexte, Briefe, Gedichte mit geschichtlichen, volkskundlichen Kommentaren des Herausgebers. Illustrationen von Theo Frey und Emil Schill

 Heinrich Federer, 1926

Heinrich Federer - Chronologie zu Leben und Dichtung
1863 Paul Federer aus Berneck (Rheintal) kommt als Lehrer an die Schnitzlerschule Brienz und heiratet 1864 Verena Jäger, geb. Nägeli
1866 6. Oktober Heinrich Federer wird in Brienz geboren
1869 Übersiedlung der Familie nach Sachseln, Obwalden
1873-80 Primarschule in Sachseln
1881 Eintritt ins Gymnasium in Sarnen
1886 Am 21. Januar stirbt der Vater, am 3. April die Mutter Heinrich Federers
1887 Eintritt ins Lyzeum am Kollegium in Schwyz
1888-92 Theologiestudium in Eichstätt, Freiburg im Üechtland
1892-93 Priesterseminar St. Georgen, St. Gallen
1893 Am 18. März Priesterweihe in St. Gallen. Primiz in Sachseln
Kommt als Kaplan nach Jonschwil (Toggenburg). Federer beginnt zu schreiben: Dramen, Aufsätze, Rezensionen
1899 November: Federers Asthmaleiden zwingt ihn von der Seelsorge in die Redaktion der "Neuen Zürcher Nachrichten" zu wechseln
1902 Als freier Schriftsteller in Zürich, ohne geregelten Verdienst
1910 Literarischer Druchbruch mit "Vater und Sohn im Examen" (beste Novelle bei einem Preisausschreiben)
1911 "Berge und Menschen", Roman und "Lachweiler Geschichten"
1912 "Pilatus. Eine Erzählung aus den Bergen"
1913 "Sisto e Sesto. Eine Erzählung aus den Abruzzen"
"Jungfer Therese. Erzählungen aus Lachweiler"
1915 Ehrung durch die Schweizerische Schillerstiftung
1916 "Das Mätteliseppi", Erzählung
1917 "In Franzens Poetenstube" und "Gebt mir meine Wildnis wieder", Umbrische Reisegeschichten
1919 Ehrendoktorat der Universität Bern
1921 "Spitzbube über Spitzbube". Erzählung
1924 "Wander- und Wundergeschichten aus dem Süden"
"Papst und Kaiser im Dorf". Erzählung. Federer erhält für dieses Werk den Gottfried Keller-Preis.
1925 "Regina Lob. Aus den Papieren eines Arztes, eine Erzählung"
1926 "Unter südlichen Sonnen und Menschen". Sechs Novellen
Feiern zum 60. Geburtstag. Ehrengabe der Schweizerischen Schillerstiftung
1927 "Am Fenster. - Jugenderinnerungen",
Verleihung des Ehrenbürgerrechtes von Sachseln und des Kantons Obwalden
1928 Am 29. April stirbt Heinrich Federer im Rotkreuzspital Zürich.
Beisetzung im Friedhof Rehalp
Aus dem Nachlass Federers erscheinen:

"Aus jungen Tagen. Nachgelassene Kapitel zur Lebensgeschichte"
1929 "Von Heiligen, Räubern und von der Gerechtigkeit"
1930 "Ich lösche das Licht". Gedichte
1931 "Zwischen grünen Hügeln und Träumen"
1998 "Heinrich Federer 1866 - 1928 - Einblicke und Ausblicke". Anthologie
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